Müde?

Müde? Keine Leistung mehr? Migräne? Muskelschmerzen? Symptome wie Long Covid oder Post Vac Syndrom?

Das könnte eine Mitochondriopathie sein.

Nach bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnissen werden folgende Symptome und Krankheiten zu den Mitochondriopathien gezählt:

 

  • Burn out, schnelle Erschöpfung
  • Chronische Müdigkeit (CFS)
  • Konzentrations- und Gedächtnisstörungen
  • Schlafstörungen
  • Fibromyalgie
  • Neurodermitis, Ekzeme, Psorasis
  • Allergien, Nahrungsmittelintoleranzen
  • Krebs
  • Angststörungen, Panikattacken
  • Migräne
  • Morbus Alzheimer
  • Demenz
  • Neuropathien, Diabetes
  • Infektanfälligkeit
  • ADHS, ADS, Autismus
  • Makuladegeneration
  • Colitis ulcerosa, Morbus Crohn

 

Doch, was ist das überhaupt? Wie entsteht eine Mitochondriopathie, wie funktionieren überhaupt gesunde Mitochondrien?

Müde?

Müde? Keine Leistung mehr? Migräne? Muskelschmerzen? Symptome wie Long Covid oder Post Vac Syndrom?

Das könnte eine Mitochondriopathie sein.

Nach bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnissen werden folgende Symptome und Krankheiten zu den Mitochondriopathien gezählt:

 

  • Burn out, schnelle Erschöpfung
  • Chronische Müdigkeit (CFS)
  • Konzentrations- und Gedächtnisstörungen
  • Schlafstörungen
  • Fibromyalgie
  • Neurodermitis, Ekzeme, Psorasis
  • Allergien, Nahrungsmittelintoleranzen
  • Krebs
  • Angststörungen, Panikattacken
  • Migräne
  • Morbus Alzheimer
  • Demenz
  • Neuropathien, Diabetes
  • Infektanfälligkeit
  • ADHS, ADS, Autismus
  • Makuladegeneration
  • Colitis ulcerosa, Morbus Crohn

 

Doch, was ist das überhaupt? Wie entsteht eine Mitochondriopathie, wie funktionieren überhaupt gesunde Mitochondrien?

Was sind Mitochondrien überhaupt?

Mitochondrien sind Organellen, also spezialisierte Strukturen, die in den Zellen von Lebewesen vorkommen. Sie haben eine wichtige Funktion bei der Energiegewinnung in der Zelle. Mitochondrien werden oft als die „Kraftwerke“ der Zelle bezeichnet.

Die Hauptfunktion der Mitochondrien besteht darin, Adenosintriphosphat (ATP) zu produzieren, das als Energiequelle für viele zelluläre Prozesse dient. Dieser Prozess wird als Zellatmung bezeichnet. Dabei werden Nährstoffe wie Glukose und Fettsäuren unter Verwendung von Sauerstoff abgebaut, um ATP zu erzeugen.

Neben ihrer Rolle in der Energiegewinnung sind Mitochondrien auch an anderen wichtigen zellulären Prozessen beteiligt. Sie spielen eine Rolle bei der Regulierung des Zellstoffwechsels, der Steuerung des Zellwachstums und der Apoptose (programmierter Zelltod).

Interessanterweise besitzen Mitochondrien ihre eigene DNA, die als mitochondriale DNA (mtDNA) bezeichnet wird. Diese DNA enthält Gene, die für die Produktion von Proteinen und Enzymen notwendig sind, die in den Mitochondrien benötigt werden.

Mitochondrien werden vererbt und stammen immer von der Mutter.  

Was sind Mitochondrien überhaupt?

Mitochondrien sind Organellen, also spezialisierte Strukturen, die in den Zellen von Lebewesen vorkommen. Sie haben eine wichtige Funktion bei der Energiegewinnung in der Zelle. Mitochondrien werden oft als die „Kraftwerke“ der Zelle bezeichnet.

Die Hauptfunktion der Mitochondrien besteht darin, Adenosintriphosphat (ATP) zu produzieren, das als Energiequelle für viele zelluläre Prozesse dient. Dieser Prozess wird als Zellatmung bezeichnet. Dabei werden Nährstoffe wie Glukose und Fettsäuren unter Verwendung von Sauerstoff abgebaut, um ATP zu erzeugen.

Neben ihrer Rolle in der Energiegewinnung sind Mitochondrien auch an anderen wichtigen zellulären Prozessen beteiligt. Sie spielen eine Rolle bei der Regulierung des Zellstoffwechsels, der Steuerung des Zellwachstums und der Apoptose (programmierter Zelltod).

Interessanterweise besitzen Mitochondrien ihre eigene DNA, die als mitochondriale DNA (mtDNA) bezeichnet wird. Diese DNA enthält Gene, die für die Produktion von Proteinen und Enzymen notwendig sind, die in den Mitochondrien benötigt werden.

Mitochondrien werden vererbt und stammen immer von der Mutter.  

Wie können Mitochondrien geschädigt werden?

Mitochondrien können auf verschiedene Weisen geschädigt werden. Hier sind einige häufige Ursachen für Mitochondrienschäden:

  1. Oxidativer Stress: Mitochondrien sind anfällig für oxidativen und nitrosativen Stress, der entsteht, wenn es zu einem Ungleichgewicht zwischen der Produktion von reaktiven Sauerstoffspezies (ROS) und der Fähigkeit der Zelle, diese abzubauen, kommt. ROS können die mitochondrialen Proteine, Lipide und DNA schädigen und zu einer Beeinträchtigung der Mitochondrienfunktion führen.
  2. Genetische Mutationen: Veränderungen in der mitochondrialen DNA (mtDNA) können zu genetischen Störungen führen, die die Funktion der Mitochondrien beeinträchtigen. Solche Mutationen können durch Vererbung oder durch Mutationen während des Lebens entstehen.
  3. Toxische Substanzen: Bestimmte Chemikalien, Medikamente, Umweltgifte oder Viren können die Mitochondrien schädigen. Zum Beispiel können bestimmte Arzneimittel, wie manche Antibiotika und Chemotherapeutika sowie Cholesterinsenker (Statine), die mitochondrialen Funktionen beeinträchtigen.
  4. Stoffwechselstörungen: Störungen im Stoffwechsel, wie zum Beispiel eine gestörte Energieproduktion oder ein gestörter Stoffwechsel von Fettsäuren oder Zucker, können die Mitochondrien beeinträchtigen.
  5. Alterung: Mitochondrien sind im Laufe des Lebens einer Person natürlichen Alterungsprozessen ausgesetzt. Mit zunehmendem Alter nimmt die Effizienz der Mitochondrien ab, was zu einer verringerten Energieproduktion und einer erhöhten Anfälligkeit für Schäden führen kann.

 

Die Schädigung der Mitochondrien kann zu einer Beeinträchtigung der Energieproduktion, einem Anstieg von oxidativem Stress, einer gestörten Regulation des Stoffwechsels und anderen Problemen führen. Bei einer Störung der Mitochondrien werden 90% weniger Energie gebildet (4 stat 38 ATP-Moleküle) als bei gesunden Mitochondrien.

Dies wiederum kann zu verschiedenen Krankheiten und Gesundheitsproblemen beitragen, wie zum Beispiel mitochondrialen Erkrankungen, neurodegenerativen Erkrankungen, Stoffwechselstörungen und altersbedingten Krankheiten.

Mitochondrien haben eine gewisse Fähigkeit zur Reparatur und zum Abbau beschädigter Bestandteile. 

Zudem können gesunde Lebensgewohnheiten wie eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität und Stressmanagement dazu beitragen, die Gesundheit der Mitochondrien zu unterstützen und möglichen Schäden entgegenzuwirken.

Wie können Mitochondrien geschädigt werden?

Mitochondrien können auf verschiedene Weisen geschädigt werden. Hier sind einige häufige Ursachen für Mitochondrienschäden:

  1. Oxidativer Stress: Mitochondrien sind anfällig für oxidativen und nitrosativen Stress, der entsteht, wenn es zu einem Ungleichgewicht zwischen der Produktion von reaktiven Sauerstoffspezies (ROS) und der Fähigkeit der Zelle, diese abzubauen, kommt. ROS können die mitochondrialen Proteine, Lipide und DNA schädigen und zu einer Beeinträchtigung der Mitochondrienfunktion führen.
  2. Genetische Mutationen: Veränderungen in der mitochondrialen DNA (mtDNA) können zu genetischen Störungen führen, die die Funktion der Mitochondrien beeinträchtigen. Solche Mutationen können durch Vererbung oder durch Mutationen während des Lebens entstehen.
  3. Toxische Substanzen: Bestimmte Chemikalien, Medikamente, Umweltgifte oder Viren können die Mitochondrien schädigen. Zum Beispiel können bestimmte Arzneimittel, wie manche Antibiotika und Chemotherapeutika sowie Cholesterinsenker (Statine), die mitochondrialen Funktionen beeinträchtigen.
  4. Stoffwechselstörungen: Störungen im Stoffwechsel, wie zum Beispiel eine gestörte Energieproduktion oder ein gestörter Stoffwechsel von Fettsäuren oder Zucker, können die Mitochondrien beeinträchtigen.
  5. Alterung: Mitochondrien sind im Laufe des Lebens einer Person natürlichen Alterungsprozessen ausgesetzt. Mit zunehmendem Alter nimmt die Effizienz der Mitochondrien ab, was zu einer verringerten Energieproduktion und einer erhöhten Anfälligkeit für Schäden führen kann.

 

Die Schädigung der Mitochondrien kann zu einer Beeinträchtigung der Energieproduktion, einem Anstieg von oxidativem Stress, einer gestörten Regulation des Stoffwechsels und anderen Problemen führen. Bei einer Störung der Mitochondrien werden 90% weniger Energie gebildet (4 stat 38 ATP-Moleküle) als bei gesunden Mitochondrien.

Dies wiederum kann zu verschiedenen Krankheiten und Gesundheitsproblemen beitragen, wie zum Beispiel mitochondrialen Erkrankungen, neurodegenerativen Erkrankungen, Stoffwechselstörungen und altersbedingten Krankheiten.

Mitochondrien haben eine gewisse Fähigkeit zur Reparatur und zum Abbau beschädigter Bestandteile. 

Zudem können gesunde Lebensgewohnheiten wie eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität und Stressmanagement dazu beitragen, die Gesundheit der Mitochondrien zu unterstützen und möglichen Schäden entgegenzuwirken.

Wie können Mitochondrien behandelt werden?

Die Behandlung von Mitochondrienerkrankungen und mitochondrialen Dysfunktionen ist komplex und variiert je nach Art und Schwere der Erkrankung. 

 Hier sind einige gängige Behandlungsansätze:

 

Wie können Mitochondrien behandelt werden?

Die Behandlung von Mitochondrienerkrankungen und mitochondrialen Dysfunktionen ist komplex und variiert je nach Art und Schwere der Erkrankung. 

 Hier sind einige gängige Behandlungsansätze:

 

Fazit

Es ist möglich eine Mitochondriopathie erfolgreich zu behandeln.

Die kombinierte Therapie aus Mikronährstoffen, Ernährungsumstellung, manuellen Techniken und Training, IHHT und Coaching über einen längeren Zeitraum (5-18 Monate, je nach Schwere der Mitochondriopathie) zielt darauf ab, die Ursache und die darauf basierenden Symptome zu behandeln.

Fazit

Es ist möglich eine Mitochondriopathie erfolgreich zu behandeln.

Die kombinierte Therapie aus Mikronährstoffen, Ernährungsumstellung, manuellen Techniken und Training, IHHT und Coaching über einen längeren Zeitraum (5-18 Monate, je nach Schwere der Mitochondriopathie) zielt darauf ab, die Ursache und die darauf basierenden Symptome zu behandeln.